Der Französische Absolutismus
Der König von Frankreich, König Louis XIV, hatte viele Machtmittel des Staates. Das Hofleben war sehr teuer und deshalb führte er den Merkantilismus ein. Das heisst, dass das die Steuern erhöht wurden.
Absolute Macht
Es ist erst im 17. Jahrhundert, als König Louis 14. regierte, mehr Macht hatte. Viele Könige vor ihm versuchten mehr Macht zu übernehmen, aber es ist niemandem gelungen, ausser König Louis der 14. Er hat es geschafft, dass sich alle Gerichte, Fürste, die Verwaltung und viele mehr unter ihn werfen. Diese Regierung nennt man Absolutismus. Das ist so, weil jetzt der König Louis mit einer unbeschränkten Zeit über Frankrech herrschen kann.
Absolute Macht
Es ist erst im 17. Jahrhundert, als König Louis 14. regierte, mehr Macht hatte. Viele Könige vor ihm versuchten mehr Macht zu übernehmen, aber es ist niemandem gelungen, ausser König Louis der 14. Er hat es geschafft, dass sich alle Gerichte, Fürste, die Verwaltung und viele mehr unter ihn werfen. Diese Regierung nennt man Absolutismus. Das ist so, weil jetzt der König Louis mit einer unbeschränkten Zeit über Frankrech herrschen kann.
Am Hof von Louis XIV.
Der Minister von Frankreich hat von 1643 bis 1666 die Staatsgeschäfte geführt, weil Louis schon mit fünf Jahren König wurde und noch zu jung war um selbstständig die Regierungsgeschäfte zu übernehmen. Als König Louis 23 Jahre alt war (1666), übernahm er alle Staatsgeschäfte. König Louis berichtete immer: ,,L'état c'est moi" - ,,Der Staat bin ich." Er meinte dies, obwohl ihm die Minister täglich ratschlägen gaben. Als Merkmal für die Herschaft des Königs wählte er die Sonne, man nennte ihn auch der Sonnenkönig. Der Grund dieser Wahl war, weil die Sonne der Glanz ist, der Mittelpunkt, einzigartig ist. Die Sonne ist wie der König der über die Sternen herscht. Mit all dem wollte er verglichen werden. |
Nach 20 Jahren Bauzeit des Schlosses Versailes entstand die grossartige Palastanlage Europas die 580 Meter lang ist, ca. 2000 Zimmer hat, luxuriöse Säle, umgeben von Blumenbeeten, geraden Alleen, künstlichen Kanälen und von grossartigen Springbrunnen. König Louis organisierte dieser Umbau weil er nicht nur Paris stark wirken wollte, sondern auch nach aussen seine Macht zeigen wollte.
12000 Hofdamen und Hofbeamte, Soldaten, Sekretäre und Schreiber lebten im Hofsaat. Es wurde zu einer Pflicht, so zu leben wie sie es in Versailles taten. Nur in der Nachbarschaft von Versailles hatte das Volk ein bischen Macht die Staatsgeschäfte zu übernehmen. Aber dass sie das machen konnten, mussten sie ihre eigenen Schlösser aufgeben.
Aber der König hat nicht immer nur über Frankreich regiert, Er führte auch anderes in seinen Tagen durch: Jagdaustritte, Tennisspiele, Spaziergänge und Abends gab es immer tolle Feste. Damit die Regierungszeit des Königs als eine wichtige Epoche der französischen Kultur zählt, haben Dichter, Künstler und Autoren sich als Unterstützung des Königs gelegt, der von der Kunst fasziniert war.
12000 Hofdamen und Hofbeamte, Soldaten, Sekretäre und Schreiber lebten im Hofsaat. Es wurde zu einer Pflicht, so zu leben wie sie es in Versailles taten. Nur in der Nachbarschaft von Versailles hatte das Volk ein bischen Macht die Staatsgeschäfte zu übernehmen. Aber dass sie das machen konnten, mussten sie ihre eigenen Schlösser aufgeben.
Aber der König hat nicht immer nur über Frankreich regiert, Er führte auch anderes in seinen Tagen durch: Jagdaustritte, Tennisspiele, Spaziergänge und Abends gab es immer tolle Feste. Damit die Regierungszeit des Königs als eine wichtige Epoche der französischen Kultur zählt, haben Dichter, Künstler und Autoren sich als Unterstützung des Königs gelegt, der von der Kunst fasziniert war.
Der Merkantilismus
Der König brauchte unbedingt neue Einnahmsquellen, weil die Staatsausgaben seit dem Bau von Versailles und dem hohen Preis des Hoflebens sehr hoch gestiegen sind. Es wurden ihm von seinem Finanzminister , Jean Babtiste Colbert, Gesetzesänderungen zur Wirtschaft vorgeschlagen.
Colbert dachte: ,,Damit die Unternehmer von den französischen Fertigprodukten stärker werden, steigt der Zoll für den Import von Fertigwahren, der Ausfuhr wird weniger teuer. Und damit die Industrie der Rohstoffe in Frankreich gut entwickelt wird, wird der Zoll von jener Rohstoffen Export gesteigert und der Import wird günstiger". Und so geschah es auch.
Der Staat hat dazu den neu eröffneten Geschäften unterstützt. Zu dieser Hilfe wurden in Frankreich viele Geschäfte erfolgreich geführt. Diese Wirtschaftsform die unter König Louis XIV. und Jean Babtiste Colbert geführt wurde, nennt man Merkantilismus. Mit diesem Merkantilismus klappte es, dass sich die Staatseinnahmen weniger Jahre verdoppelten. Die Landbevölkerung, die 90% davon sind, litten allerdings im gleichen Moment unter den hohen Abgaben an die Grundherren. Zusätzlich kam noch die Politik des Königs dazu, wie zum Beispiel das Unterstützen von Waren exportieren. Andererseits gab es ein neuses Gesetz und jetzt mussten die Bauern ihre Produkte in ihrem Land günstig verkaufen und verloren so einen prachtvollen Teil ihres Einkommens. Wurde ihr Land zerstört, war die Lage der Bauern noch schlimmer. Es leitete zu Hungersnöten und zogen deshalb in andere Dörfer. Die gewaltsame Revolution gegen den Staat endete kurz vor dem 18. Jahrhundert. Somit wurden die grossen Veränderungen der Französichen Revolution bekannt gegeben.
Der König brauchte unbedingt neue Einnahmsquellen, weil die Staatsausgaben seit dem Bau von Versailles und dem hohen Preis des Hoflebens sehr hoch gestiegen sind. Es wurden ihm von seinem Finanzminister , Jean Babtiste Colbert, Gesetzesänderungen zur Wirtschaft vorgeschlagen.
Colbert dachte: ,,Damit die Unternehmer von den französischen Fertigprodukten stärker werden, steigt der Zoll für den Import von Fertigwahren, der Ausfuhr wird weniger teuer. Und damit die Industrie der Rohstoffe in Frankreich gut entwickelt wird, wird der Zoll von jener Rohstoffen Export gesteigert und der Import wird günstiger". Und so geschah es auch.
Der Staat hat dazu den neu eröffneten Geschäften unterstützt. Zu dieser Hilfe wurden in Frankreich viele Geschäfte erfolgreich geführt. Diese Wirtschaftsform die unter König Louis XIV. und Jean Babtiste Colbert geführt wurde, nennt man Merkantilismus. Mit diesem Merkantilismus klappte es, dass sich die Staatseinnahmen weniger Jahre verdoppelten. Die Landbevölkerung, die 90% davon sind, litten allerdings im gleichen Moment unter den hohen Abgaben an die Grundherren. Zusätzlich kam noch die Politik des Königs dazu, wie zum Beispiel das Unterstützen von Waren exportieren. Andererseits gab es ein neuses Gesetz und jetzt mussten die Bauern ihre Produkte in ihrem Land günstig verkaufen und verloren so einen prachtvollen Teil ihres Einkommens. Wurde ihr Land zerstört, war die Lage der Bauern noch schlimmer. Es leitete zu Hungersnöten und zogen deshalb in andere Dörfer. Die gewaltsame Revolution gegen den Staat endete kurz vor dem 18. Jahrhundert. Somit wurden die grossen Veränderungen der Französichen Revolution bekannt gegeben.