Klimawandel
Beim Klimawandel findet eine Veränderung des Klimas in verschiedenen Zeiträumen statt. Entweder handelt es sich dabei um eine Abkühlung oder um eine Erwärmung. Egal ob es aus natürlichen Gründen oder unter Einfluss von den Menschen ist.
Ein Beispiel ist die globale Erwärmung: Seit der Industrialisierung werden grosse Mengen von Kohlenstoffdioxid (CO2) freigesetzt, welche sich in der Atmosphäre sammeln. Somit ist die Wärme der Sonne gefangen (das CO2 ist wie eine Mauer) und erwärmt die Erde. Die Auswirkungen der globalen Erwärmungen sieht man zum Beispiel am schmelzenden Eis.
Beim Klimawandel findet eine Veränderung des Klimas in verschiedenen Zeiträumen statt. Entweder handelt es sich dabei um eine Abkühlung oder um eine Erwärmung. Egal ob es aus natürlichen Gründen oder unter Einfluss von den Menschen ist.
Ein Beispiel ist die globale Erwärmung: Seit der Industrialisierung werden grosse Mengen von Kohlenstoffdioxid (CO2) freigesetzt, welche sich in der Atmosphäre sammeln. Somit ist die Wärme der Sonne gefangen (das CO2 ist wie eine Mauer) und erwärmt die Erde. Die Auswirkungen der globalen Erwärmungen sieht man zum Beispiel am schmelzenden Eis.
Landnutzungsveränderungen
Veränderungen in der Natur sind Landnutzungsveränderungen. So wird für die Menschen immer mehr angebaut, dafür wird der Lebensraum der Tiere immer kleiner. Im Regenwald wurden zwischen 2002 und 2012 etwa 150000 Quadratkilometer abgeholzt. Das ist ein Fünftel des Regenwalds.
Veränderungen in der Natur sind Landnutzungsveränderungen. So wird für die Menschen immer mehr angebaut, dafür wird der Lebensraum der Tiere immer kleiner. Im Regenwald wurden zwischen 2002 und 2012 etwa 150000 Quadratkilometer abgeholzt. Das ist ein Fünftel des Regenwalds.
Verlust an Biodiversität
Der Zustand der Biodiversität in der Schweiz ist nicht gut. Regionale Besonderheiten gehen verloren, die Fläche von wichtigen Lebensräumen hat sich stark verkleinert und schon mehr als ein Drittel aller untersuchten Tierarten sind bedroht. Mit Hilfe vom Aktionplan zur Biodiversitätsstrategie sucht man nach Massnahmen, um die Arten und Leistungen des Ökosystemes langfristig zu erhalten.
Der Zustand der Biodiversität in der Schweiz ist nicht gut. Regionale Besonderheiten gehen verloren, die Fläche von wichtigen Lebensräumen hat sich stark verkleinert und schon mehr als ein Drittel aller untersuchten Tierarten sind bedroht. Mit Hilfe vom Aktionplan zur Biodiversitätsstrategie sucht man nach Massnahmen, um die Arten und Leistungen des Ökosystemes langfristig zu erhalten.
Versäuerung der Ozeane
Der pH-Wert des Ozeans nimmt ab. Dies wird durch den Kohlenstoffdioxid (CO2) verursacht und macht das Meereswasser chemisch. Weil der Ozean basisch ist, wird er nicht sauer, sondern weniger basisch. Folgen davon sind Meerestiere, wie kalkskeletbildende Lebewesen, deren Fähigkeit Schutzhüllen zu bilden nachlässt. Der sinkende pH-Wert verändert auch die Nahrungsketten in den Ozeanen, wodurch Konsequenzen für Meerestiere entstehen.
Der pH-Wert des Ozeans nimmt ab. Dies wird durch den Kohlenstoffdioxid (CO2) verursacht und macht das Meereswasser chemisch. Weil der Ozean basisch ist, wird er nicht sauer, sondern weniger basisch. Folgen davon sind Meerestiere, wie kalkskeletbildende Lebewesen, deren Fähigkeit Schutzhüllen zu bilden nachlässt. Der sinkende pH-Wert verändert auch die Nahrungsketten in den Ozeanen, wodurch Konsequenzen für Meerestiere entstehen.