Der STänderat: Vor den Wahlen
In der Videoserie ,,Üser Nüün" werden folgende fünf Fragen gestellt:
1. Herr Stöckli, gibt es im Ständerat zu viele alte Männer?
Hans Stöckli (SP, 63) und Werner Luginbühl (BDP, 57) reagieren gelassen auf diese Frage. ,,Ouu”, sagt Stöckli nur. Dazu ergänzt Luginbühl: ,,So kann ein Gegengewicht zum Nationalrat geschaffen werden”.
Jedoch sind nicht alle Kandidaten der gleichen Meinung. So meint eine dieser: ,,Gemischte Teams wären erfolgreicher”. Ein Aussenseiter sagt ebenfalls etwas dazu: ,,Da sind definitiv Leute am Werk, die mit der heutigen Informationsgesellschaft etwas überfordert sind.”
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2. Jahr des Atomausstiegs: Wer bietet mehr?
Es ist Jorgo Ananiadis der Piratenpartei, der das frühste Datum für den Atomausstieg fordert, und nicht Christine Häsler der Grünen. Ananiadis berichtet: ,,Wir sollten möglichst schnell aussteigen - dieses oder nächstes Jahr”. Mit der Begründung: ,,Die Atomlobby hat zu viel Vertrauen verspielt.” Andere Angehörige haben realistischere Zahlen, bei denen es klar zu sehende Unterschiede gibt: Daten von 2029 bis 2040 werden genannt, dabei möchten zwei Kandidaten sich schon gar nicht festlegen.
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3. Berner Ständeratskandidaten streichen SRF-Sendungen
Es trauen sich nur drei Kandidaten zu sagen, welche SRF-Sendung ausgeschieden werden sollte, diese sind Werner Luginbühl (BDP), Albert Rösti (SVP) und Denis Simonet (Piratenpartei). Wie die meisten Berner Kandidaten will auch Claudine Esseiva (FDP-Ständeratskandidatin) diese Frage nicht beantworten: ,,Diese Diskussion ist vollkommen absurd”.
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4. Diese Kandidaten wollen bei der Armee sparen: Braucht die Armee fünf Milliarden Franken pro Jahr?
Anders als die anderen Kandidaten äussert sich die FDP-Kandidatin Claudine Esseiva klarer: ,,Die Armee käme auch mit weniger aus”. Hans Stöckli sticht nicht sehr heraus: Er ist für die fünf Milliarden, wäre allerdings einverstanden, wenn es in künftigen Sparprogrammen Kürzungen gäbe.
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5. ,,Sehr wichtig” oder ,,Schlaumeierei”?
Die Kandidaten der Linken meinen, die braucht es nicht. Aber die Bürgerlichen sind der Meinung, die braucht es unbedingt. Bei den Berner Ständeratskandidaten kann man klar von links und rechts unterscheiden.
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Mein Kommentar:
Ich finde es gut, dass in der Politik auch andere Fragen gestellt werden, als nur was die Parteien wollen, für was sie stehen. Denn diese andere Fragen können auch sehr interessant sein und sind zum Teil auch wichtig.
1. Herr Stöckli, gibt es im Ständerat zu viele alte Männer?
Hans Stöckli (SP, 63) und Werner Luginbühl (BDP, 57) reagieren gelassen auf diese Frage. ,,Ouu”, sagt Stöckli nur. Dazu ergänzt Luginbühl: ,,So kann ein Gegengewicht zum Nationalrat geschaffen werden”.
Jedoch sind nicht alle Kandidaten der gleichen Meinung. So meint eine dieser: ,,Gemischte Teams wären erfolgreicher”. Ein Aussenseiter sagt ebenfalls etwas dazu: ,,Da sind definitiv Leute am Werk, die mit der heutigen Informationsgesellschaft etwas überfordert sind.”
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2. Jahr des Atomausstiegs: Wer bietet mehr?
Es ist Jorgo Ananiadis der Piratenpartei, der das frühste Datum für den Atomausstieg fordert, und nicht Christine Häsler der Grünen. Ananiadis berichtet: ,,Wir sollten möglichst schnell aussteigen - dieses oder nächstes Jahr”. Mit der Begründung: ,,Die Atomlobby hat zu viel Vertrauen verspielt.” Andere Angehörige haben realistischere Zahlen, bei denen es klar zu sehende Unterschiede gibt: Daten von 2029 bis 2040 werden genannt, dabei möchten zwei Kandidaten sich schon gar nicht festlegen.
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3. Berner Ständeratskandidaten streichen SRF-Sendungen
Es trauen sich nur drei Kandidaten zu sagen, welche SRF-Sendung ausgeschieden werden sollte, diese sind Werner Luginbühl (BDP), Albert Rösti (SVP) und Denis Simonet (Piratenpartei). Wie die meisten Berner Kandidaten will auch Claudine Esseiva (FDP-Ständeratskandidatin) diese Frage nicht beantworten: ,,Diese Diskussion ist vollkommen absurd”.
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4. Diese Kandidaten wollen bei der Armee sparen: Braucht die Armee fünf Milliarden Franken pro Jahr?
Anders als die anderen Kandidaten äussert sich die FDP-Kandidatin Claudine Esseiva klarer: ,,Die Armee käme auch mit weniger aus”. Hans Stöckli sticht nicht sehr heraus: Er ist für die fünf Milliarden, wäre allerdings einverstanden, wenn es in künftigen Sparprogrammen Kürzungen gäbe.
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5. ,,Sehr wichtig” oder ,,Schlaumeierei”?
Die Kandidaten der Linken meinen, die braucht es nicht. Aber die Bürgerlichen sind der Meinung, die braucht es unbedingt. Bei den Berner Ständeratskandidaten kann man klar von links und rechts unterscheiden.
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Mein Kommentar:
Ich finde es gut, dass in der Politik auch andere Fragen gestellt werden, als nur was die Parteien wollen, für was sie stehen. Denn diese andere Fragen können auch sehr interessant sein und sind zum Teil auch wichtig.